« Back to Glossary Index
Bei I2C (Inter-integrated circuit) handelt es sich um ein On-board Kommunikationsprotokoll für die Datenübertragung zwischen Peripheriegräten mit geringer Datenbreite und geringem Abstand zueinander, wie bspw. Prozessoren und Mikrocontrollern.
Es basiert auf einem 2-Draht System (Datenübertragung & Taktsignal). Im Gegensatz zur RS232 handelt es sich hierbei um eine synchrone Datenübertragung. Master und Slaves teilen sich also ein vom Master vorgegebenes Taktsignal. Geeignet ist dieser Standard für verhältnismäßig langsame Geräte wie bspw. Analog-Digital Wandler.
« Zurück zum Glossar